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Surfmusik – Sounds aus dem Lineup

Hier gibt’s ein ordentlich Swell auf die Ohren – die besten Songs, Alben und Künstler der Surfmusik

Surfmusik funktioniert immer – egal, ob du dich als landlocked Surfer gerade nach dem Meer sehnst oder nach einer super Surf-Session das Adrenalin noch etwas weiter in Gang halten möchtest. Aber genauso, wie du manchmal vor lauter Surfern das Lineup nicht mehr siehst, fehlt bei der großen Auswahl an Surfmusik manchmal die Orientierung auf der Suche nach neuem Input. Hier bekommst jede Menge Inspiration in Sachen Surfmusik – die besten Künstler, die besten Alben mit jeder Menge Surfer-Mukke!

Surfen und Musik haben meiner Meinung nach viel gemeinsam – beides ist eine Art Kunstform, Menschen können sich dadurch ausdrücken, beides gibt Energie, gute Vibes und macht Spaß. Sowohl Surfmusik als auch Surfen ist für viele mehr als nur ein Hobby oder ein Sport – es ist eine Leidenschaft, nach der sich viel im Leben des Surfers oder Musikers richtet. Es ist bestimmt kein Zufall, das viele Surfer gleichzeitig Musiker sind – und umgekehrt.

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Ich selber war immer lieber irgendwo auf Wellenjagd, als Noten zu lernen oder mich mit einem Instrument auseinanderzusetzen. Etwas, dass ich heute bereue – aber ich würde mich trotzdem als musikalischer Mensch bezeichnen, denn Surfmusik habe ich schon immer gehört – als Surfer, und in meiner Zeit vor dem Wellenreiten! Surfmusik ist praktisch der Soundtrack meines Lebens!

In diesem Artikel erfährst du viel über Surfmusik – über die Geschichte, die Künstler, die berühmtesten Songs und meine Lieblings-Surfmukke. Na dann mal los – jetzt gibt´s ordentlich Noten-Swell auf die Ohren!

Kleine Anmerkung: Um dir die Songs anzuhören, benötigst du einen Gratis-Account bei Spotify. Diese Form war die einfachste Möglichkeit, dir die Songs zur Verfügung zu stellen – ich habe dadurch keinerlei Vorteile! Du kannst dir die Songs auch bei youtube oder auf der Seite des Künstlers anschauen, in dem du auf die jeweilige Verlinkung klickst!

Die Definition von Surfmusik

Wie bei jeder Kunstform ist es auch bei der Surfmusik schwierig bis unmöglich, DIE eine Definition zu finden – für mich lautet sie wie folgt: Surfmusik ist die Musik, die den Lifestyle der Surfer und das Gefühl, eine Welle zu reiten, am besten ausdrückt.

Bereits die hawaiianischen Chiefs machten Musik, mit traditionellen Gesängen beteten sie für Wellen und segneten die gebauten Surfbretter und die ersten Wellenreiter der Geschichte – ist das Surfmusik?

Oder sind es die ersten surfenden Musiker aus Kalifornien, denen mit ihrer Musikrichtung ein neues Genre gelang?

Im Grunde ist es ja auch egal, welche Musik das Prädikat Surfmusik verdient, wichtig ist doch einfach, dass Menschen, die gerne Surfen, auch gerne zuhören. Egal, welchen der genannten Surf-Interpreten ich höre, habe ich immer den Geschmack von Salzwasser auf der Zunge und höre hinter den gespielten Noten das Meer rauschen. Egal, in welcher Stimmung oder an welchem Ort ich mich gerade befinde – Surfmusik versetzt mich immer in eine gute Stimmung und lässt mich beim mind-surfing entspannen.

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Mehr als einfach nur ein Musik-Genre

In der Welt der Wellenreiter gibt es immer wieder Menschen, die sich nicht als „Surfer“ bezeichnen würden, sondern wohl eher als surfender Künstler.

Ein gutes Beispiel dafür ist der australische Soul-Surfer Dave Rastovich. Den Versuch als Profi-Surfer hat er abgebrochen, sein Interesse am sportlichen Wettkampf war einfach nicht ausreichend, statt dessen stürzte er sich lieber in Kreative Projekte: Musik, Kunst, Umweltschutz. Der Höhepunkt bis dato ist sein Projekt „Life Like Liquid“, bei dem er verschiedene Künstler zu sich eingeladen hat, um ordentlich zu jammen – das ist das Ergebnis:

Übrigens ist das Pines and Beach Festival in Frankreich auch so ein Sammelbecken für surfende Künstler – neben vielen Musik-Acts gibt es Yoga und jede Menge Workshops aus allen verschiedenen Bereichen.

Im Grunde sind alle Menschen, die sich im Mikrokosmos „Surfen“ bewegen und dort nicht für ihre Surfkünste bekannt sind, auf ihre Art und Weise Künstler:  Surffotografen wie Alex Laurel, Maler wie Leroy Grannis oder eben Surfmusiker, wie alle gleich genannten!

Ich persönlich finde, dass macht das Surfen zu etwas so Besonderem und nicht vergleichbar mit anderen Sportarten. Es ist keine Sportart, sondern ein Lifestyle, der mehr braucht, als nur eine Welle anzupaddeln. Die Surfmusik ist dafür ein gutes Beispiel, denn jedes Musikstück ist ein Unikat, genau wie jede Welle – vielleicht ist das der Grund, wieso Surfen und Musik das Gute in den Menschen hervorruft.

Von Kalifornien in die Welt – die Geschichte der Surfmusik

Die Beach Boys sind für die Surfmusik, was Elvis für den Rock´n Roll war – der Anfang von allem. Die fünf jungen Männer begründeten in den 60iger Jahren mit Alben wie „Surfin´Safari“, „Surfer Girl“ oder „Endless Summer“ den Mythos Kalifornien und damit das hedonistische Leben ohne Sorgen, auf das sich unter anderen auch die Hippie-Bewegung verlies. Die Beach Boys transportierten durch die Lautsprecher der Welt die Stimmung des endlosen Sommers zu den Menschen nach Hause – die Klischées, Metapher und Symbole wussten die Kalifornier dabei für sich und ihre Songs perfekt auszunutzen. Vor allem ihr berühmtester Song, „Surfing USA“, ist für viele der Ur-Song der Surfmusik.

Die ersten echten Surfbands waren zu Beginn der 60er Jahre „The Deltones“ oder „Dick Dale“ mit dem Song Misirlou, berühmt geworden durch den Soundtrack von Pulp Fiction.

In den 70er Jahren sorgten bereits bekannte Bands wie die Rolling Stones oder The Who für einen weiterne Bekanntheits-Schub der Surfmusik. Auch der Film „The Endless Summer“ mit seinem surf-lastigen Soundtrack machte das Genre weltweit bekannt.

In den 80er und 90er Jahren passte sich die Surfmusik den Strömung der Musik an – Pop, Punk und jede Menge fette Gitarrenriffs. Eine meiner Lieblingsbands aus jener Zeit ist Sublime:

Eine völlig neue Entwicklung, sogar eine Art Neu-Erfindung, machte die Surfmusik nach der Jahrtausendwende. Das Genre wird heute vor allem mit den sogenannten Singer-Songwritern in Verbindung gebracht. Langsame Accoustic-Gitarre mit einfühlsamen Texten kombiniert – der absolute Meister dieses Fachs ist Jack Johnson. Der Hawaiianer ist nicht nur ein guter Surfer, sondern mit seinem entspannten „ich-chill-jetzt-am-Strand-nach-einer-super-surfsession“-Sound auch einer der erfolgreichsten Musiker der letzten Jahre! Sein „Banana Pancake“-Song ist einer meiner liebsten – einfach nur, weil ich dann sofort in Bali am Strand sitze und auf die perfekten Pointbreaks blicke!

Surfer, die Surfmusik machen

Das Prädikat „Surfmusik“ wird vom Mainstream heute nicht mehr aufgrund eines bestimmten Musikstils vergeben, sondern eher durch die Menschen an den Instrumenten definiert. Jack Johnson hatten wir ja eben schon, er war auf dem Weg zum Surfprofi, als er sich für die Musik entschied – nicht die schlechteste Entscheidung seines Lebens.

Dann sind da noch die Surfprofis, oder Ex-Surfprofis, die irgendwann zur Klampfe gegriffen haben. Selbst der Gott der Surfer, der elffache Weltmeister Kelly Slater, hat mit Kollgen aus dem Line-Up eine Band gegründet – rockig bis schnulzig, moderne Beach Boys, über den Namen „The Surfers“ allerdings lässt sich streiten.

Ich mag Donovan Frankenreiter, seine Art seine Musik und den Fakt, dass er sich in Zürich nach einem seiner Konzerte auf dem Parkplatz sein Bier geteilt hat. Cheers, mate.

Die Tochter des dreimaligen Surf-Weltmeisters und Ikone des Surf-Styles, Tom Curren, macht ziemlich abgedrehte Musik mit interessanten Texten. Lee-Ann Curren ist selber begnadete Surferin und geht mit ihrer Band Betty the Shark auf Tour, manchmal mit ihrem berühmten Vater am Schlagzeug.

Tom Curren selber hat sein Leben lang Musik gemacht – Musik, die sich genauso wie sein Surfen immer wieder wandelte. Vom rebellischen Punk ist er mit seinem eigenen Album „Ocean Surf Aces“ beim eperimentellen Sound seiner Tochter angekommen.

Xavier Rudd ist einer der entspannten Australier überhaupt – und das will was heißen bei einem Land, dass die Entspannung erfunden hat. Die Bühne auf seinen Konzerten gleicht einem gemütlichen Wohnzimmer, er selbst macht nichts schneller, als es unbedingt nötig ist. Auch seine Musik ist extrem entspannt – ungefähr so, als würdest du auf einem Longboard einen endlosen Point entlang surfen.

Ben Howard ist ein ziemlich schmusiger  Typ – ich hoffe, er surft etwas schneller als seine Songs – die ich übrigens sehr mag!

Die drei Jungs des Sean Koch Trios verkörpern den Surf-Lifestyle par excellence – in löchrigen Jungs, barfuß und Oberkörper-frei stehen sie auf der Bühne und singen von perfekten Lines, hübschen Frauen und der Sehnsucht nach beidem.

Ebenfalls aus Südafrika, nämlich Kapstadt, ist Jeremy Loops. In Songs wie „Waves“ oder „the Shore“ spricht er uns Surfern aus dem Herzen! Eigentlich wollte er auf dem Finanzmarkt Karriere machen. Banker, Unternehmensberater, etwas solides, das viel Geld einbringt. Das kann man sich heute gar nicht mehr vorstellen, wenn man dem langhaarigen Umweltaktivisten gegenübersteht. Zum Glück hat sich der junge Mann damals nach dem Ökonomiestudium die Loop Station unter den Arm geklemmt und seine musikalische Karriere gestartet.

Jules Ahoi & The Deep Sea Orchestra ist ein echter deutscher Surfmusiker – die Jungs und Mädels um Jules Ahoi leben für ihre Musik und sind im Herzen echte Surfer – das drückt sich in der Musik und den Texten der Truppe immer wieder aus.

Die besten Surfmusik-Soundtracks

Wenn du mal wieder auf der Suche nach neuer Surfmusik bist, dann solltest du definitv diesen Artikel studieren – oder Surffilme anschauen. Für mich sind die Videos immer wieder eine super Recherche-Quelle und Inspiration für neue Songs und Künstler, die zum Wellenreiten passen! Ich möchte dir hier gerne ein paar Surffilm-Soundtracks vorstellen, die ich mir einfach komplett auf meinen Player gezogen habe!

Ist zwar Klischeé, aber ich höre trotzdem immer weider gerne rein – der Soundtrack von  „Endless Summer“ passt einfach. „The Sandals“ waren die erste echte Surf-Rock-Gruppe, die für einem großen Surf-Film Platz Musik machten und mit ihrem Soundtrack zu Bruce Browns Klassiker den Sound des Genres quasi mitprägten.

Step into liquid

Der Surffilm-Klassiker wurde von Dana Brown, Bruce Browns Sohn, gedreht – kein Wunder also, dass die Surfmusik daraus perfekt asugewählt ist. Anscheinden macht die Familie nicht nur gute Surffilme, sondern hat auch noch einen guten Geschmack, was die Surfmusik angeht! Bands wie die „Butthole Surfers“ oder „The Malibooz“ liefern die Begleitmusik zu einem der besten Surffilme aller Zeiten.

View from a Blue Moon

Hier passt einfach alles – der derzeit beste Surfer der Welt mit dem bekanntesten Surfmusiker: John John Florence und Jack Johnson.

Shelter

Actionreicher Surffilm mit vielen guten Songs – für mich persönlich sticht Mason Jennings raus!

The Drifter

Alle Taylor Steele-Filme sind mega – aber „The Drifter“ mit Rob Machado inspiriert mich besonders. Hier wird deutlich, dass ein Surfer zum glücklich sein ein Surfbrett und Wellen braucht – und natürlich gute Surfmusik!

All-Time: Meine Favoriten in Sachen Surfmusik

Jeder der oben genannten Surfmusiker, Sonsg und Alben könnte hier nochmal stehen – aber lieber ergänze ich die Liste mit der besten Surfmusik – und zwar mit meinen ganz persönlichen All-Time-Favourites. Einige der Songs und Musiker sind keine klassischen Vertreter der Surfmusik – auf mich und mein Leben als Surfer aber hatten sie einen großen Einfluss.

Ich bin ein riesiger Pearl Jam-Fan, schon immer gewesen, auch vor meiner Zeit als Surfer. Eddy Vedder, der Lead Sänger, surft auch – allerdings merh schlecht als recht. Die Legende besagt, das er einmal von seinem Kumpel Kelly Slater während einer Surf-Session vor dem ertrinken gerettet werden sollte. Macht nichts, der Gute soll lieber weiter Mukke machen. Wenn ich auf dem Weg zum Surfspot Motivation brauche, dann übernimmt das meistens Pearl Jam!

Temple of the Dog – ein Musikprojekt, bei dem Eddy Vedder auch ein tragende Rolle spielt. Als Sänger war er bei dieser Superband des Grunge einfach unschlagbar!

Wenn ich mich für den Rest meines Lebens für einen Künstler entscheiden müsste, dann wäre das Bob Marley – er hat mich bis jetzt durch jede Lebenslage begleitet und ist auf Surftrips mein bester Surf-Buddy. Der Sound des Reggea passt einfach immer – egal ob zwei Fuß onshore oder nach einer perfekten Sunset Session mit Freunden.

Brian Jonestown Massacre – da ist der Name Programm. Psychodellischer Rock mit einem ziemlich charismatischen und leicht verrückten Sänger namens Anton Newcombe. Der Sound wird in einigen Surffilmen gerne verwendet, wenn die Wellen pumpen!

Credence Clearwater Revival – ein Klassiker, den wahrscheinlich nur ich mit Surfen in Verbindung bringe. Aber der Sound der US-Südstaatler drückt für mich die Freiheit aus, die mir auch das Surfen immer wieder aufs Neue gibt!

The Alan Parsons Projekt – Jazz, der mich auf dem Weg zum Strand in Stimmung bringt – vor allem wenn die Wellen entspannt sind!

Angus & Julia Stone – zum Träumen, wenn der letzte Surftrip viel zu lange her ist.

Cesaria Evora – zum Träumen, wenn der nächste Surftrip (nach Portugal) noch viel zu lange hin ist.

Johnny Cash – alter Rocker, der mit Surfen wohl nur die erhofften Lines am Horizont gemein hatte – ich höre ihn aber immer wieder gerne im Auto auf dem Weg zum Surfspot.

Philipp Poisel – deutscher Schmuserocker und Pendant zu Jack Johnson – perfekt für´s Lagerfeuer nach einer Surf-Session.

José Gonzales – einer der Sänger, die ich mir tagelang anhören könnte – und zwar ausschließlich!

Boysetsfire – Hardcore-Mukke, die mich richtig pusht oder Mut macht, wenn es da draußen überkopf ist!

Sticky Fingers – hat einfach Geschmack – Punkt!

Ich könnte diese Liste endlos fortsetzen – wenn du noch mehr über meinen Geschmack in Sachen Surfmusik wissen möchtest, dann schau dir meine Playlists hier unten an!

The best of Surfmusik von travelonbards

Surfmusik relaxed by travelonboards

Surfmusik rockig by travelonboards

Surfmusik heavy stuff by travelonboards

Praktische Webseiten in Sachen Surfmusik

  • surfmusik.de – 16.000 Radiosender, die sich anscheinend alle mit Surfmusik beschäftigen. Sorry, aber ich hab mir nicht alle angehört!
  • Surfmusik.com – hier sind es anscheinend 40.000 Sender, sollte reichen!
  • Surfmusik Facebook – die passende Facebook-Seite zum Genre
  • surfmusic-forum – Meinungen, Fragen, Tipps und Infos

Fazit zu Surfmusik

Früher war es echt ein ziemlicher Act, wenn du einen ganz bestimmten Song irgendwo gehört hattest und dann suchen musstest. Heute einfach eine App wie Shazam anschmeißen und du kennst nicht nur den Künstler, sondern auch, was er gern zum Frühstück mag – oder so ähnlich zumindest.

Wer mit dem Walkman aufgewachsen ist weiß auch noch, wie mühsam es war, auf Surftrips immer die seine Lieblings-Surfmusik mitzuschleppen – alleine dafür wäre eine extra Tasche notwendig gewesen. Heute nimmst du deine Musiksammlung in Form von Dateien, eingepackt in Streaming-Dienste wie Spotify platzsparend mit in den Urlaub.

Dieser Artikel soll dir dabei helfen, eine gute Auswahl an Surfmusik immer dabei zu haben. Musik ist Geschmack, daher hafte ich nicht für Meinungsverschiedenheiten – aber ich bin mir sicher, dass dir der ein oder andere Song mit Sicherheit ein Surfer-Lächeln ins Gesicht zaubern wird.

Die travelonboards-Surfguides

Jeder Surfguide bereitet dich für deinen Surfurlaub in einer bestimmten Surfregion vor – neben vielen ausführlichen Surfspotbeschreibungen bekommst du Tipps zu travelonboards-getesteten Surfcamps und anderen Unterkünften, dazu viele Informationen zu deinem Surftrip vor Ort. Außerdem findest du exklusiv als travelonboards-Leser Rabattcodes für deine Buchung im Surfcamp!

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